Montag, 1. März 2010

My Home, my Home

Iris, der Trommler fluchte, "der seifige Weg." Er staunte, dann stahl er seinem Gemahl ein Pfund groben Pfeffers. Er flüchtete nach Dortmund, dort gibt es keine Winde, rief er, es war ein Genuss ihm zu folgen.
Alle folgten ihn und banden ihn samt Knoten auf ein Schild,
auf dem Schild stand, "hier darf jeder hin."

Sie bestieg das Schiff dann doch nicht, denn, sie hatte plötzlich Hunger, Hunger auf Liebe, auf Sex, mit einem Wort, sie wollte den Metzgersohn Paul berühren. Der noch unberührte Paul grinste als er unter ihr lag, "du bist also Iris", stöhnte er lautselig.

Ich bin beim schreiben oft sehr ungehalten, als hätte ich eine Schraube locker. Ich greife zur Tastatur und versuche sie zu
schütteln, die Worte aus ihr zu kratzen.
Ich stelle mir vor das alles was ich schreiben will in dieser Tastatur steckt, ich stelle mir auch manchmal vor dass meine Verwandtschaft vor der Türe steht und hofft, ich wäre splitternackt wenn ich sie öffne.

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Franz Ulmand - 1. Mär, 13:52

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Zuletzt aktualisiert: 1. Mär, 13:53

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